Mediation
Die Idee, einen Konflikt mit allen Beteiligten zu bearbeiten und einvernehmlich zu lösen, ohne Gericht, ohne Gewalt,
ohne Druck von außen, ist bestechend. Und das bestechendste daran: Es funktioniert. Die einzig, wirklich entscheidende
Voraussetzung dafür ist: Alle Beteiligten müssen es wollen. Dann ist der Weg frei vom Konflikt zum Kontrakt und
die „Fenster des Verstehens“ können sich öffnen. Und dieser Moment, das kann ich als Mediatorin sagen, hat etwas
Magisches.
Mediation ist
ein außergerichtliches Verfahren zur Klärung und Lösung von Konflikten und Streitfällen. Dabei unterstützt
ein Mediator als neutrale Instanz die Konfliktbeteiligten darin, ihren Streit einvernehmlich zu lösen und
tragfähige Vereinbarungen für die Zukunft zu entwickeln. In vertraulichen Verhandlungen entwickeln die
Parteien gemeinsam ihre Ziele, Möglichkeiten und Ergebnisse. Der Mediator fördert und sichert den
Verhandlungsprozess. Er ist allen Parteien gleichermaßen verpflichtet, verfolgt keine eigenen Interessen
und sorgt für einen fairen, transparenten und effizienten Ablauf der Mediation.
Mediation heißt Vermittlung zwischen den Konfliktbeteiligten
die zugrunde liegenden Interessen herauszuarbeiten
Konflikte durch Konsens zu lösen, nicht durch Macht oder Recht.
Mediation braucht Akzeptanz, Offenheit, Vertraulichkeit
Wenn Sie also …
Zeit, Kraft, Nerven und Geld sparen wollen
auch in Zukunft miteinander auskommen wollen
Ihre Angelegenheiten selbst regeln und Ihre Interessen wahren möchten
eine Lösung wünschen, bei der es keine Verlierer gibt
tragfähige Vereinbarungen wollen, mit denen alle Beteiligten einverstanden sind
eine außergerichtliche Lösung mit allen Konfliktbeteiligten wollen
dann könnte Mediation der richtige Weg sein.
Meine Schwerpunkte
• Konflikte am Arbeitsplatz
• Konflikte im Team
• Konflikte in Arbeits- und Projektgruppen
• Konflikte zwischen Hierarchie-Ebenen
• Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsklärung
• Konflikte in Familie und Partnerschaft
„Wo kämen wir hin, wenn alle sagten: "Wo kämen wir hin", und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge?“
Kurt Marti